Die Parodontose heilen können wir nicht – aber sie stoppen!
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und beugen Sie weiteren gesundheitlichen Schäden durch die Entzündung vor!
Wahrscheinlich haben Sie bei Google nach Parodontose gesucht und lesen hier nun etwas von Parodontitis. Die beiden Begriffe meinen immer dasselbe: die chronische Entzündung des Zahnbetts. Da viele Menschen nach Parodontose suchen, verwenden wir den Begriff hier ebenfalls – auch wenn die fachlich korrekte Bezeichnung Parodontitis ist. Genug zur Namenskunde – jetzt erklären wir Ihnen, was wir gegen die Entzündung unternehmen!
Die Parodontose heilen können wir nicht – aber sie stoppen!
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und beugen Sie weiteren gesundheitlichen Schäden durch die Entzündung vor!
Um die Einflüsse von Parodontose auf unser Wohlbefinden zu verstehen, müssen Sie die Mund- und Allgemeingesundheit als eine Einheit betrachten. Beides beeinflusst sich gegenseitig – positiv wie negativ.
Normalerweise ist das gut für uns, denn so können wir durch einen ausgewogenen Lebensstil auch etwas für ein gesundes Zahnfleisch und starke Zähne tun. Doch die Parodontitis nutzt diese enge Verbindung aus und gefährdet durch Entzündungen am Zahnhalteapparat den gesamten Organismus.
Parodontose beeinflusst das Risiko für:
Schuld an der Entzündung des Zahnhalteapparats ist bakterieller Zahnbelag. Die Bakterien in der sogenannten Plaque ernähren sich von Zucker und Speiseresten, die nach der Mahlzeit in den Zahnzwischenräumen hängenbleiben. Dabei produzieren sie Säure und andere Zerfallsprodukte, auf die der Körper reagiert – mit einer Entzündung!
Die Zahnfleischentzündung ist die Vorstufe zur Parodontitis bzw. Parodontose. Typische Symptome sind: Zahnfleischbluten und Mundgeruch.
Die Parodontitis bzw. Parodontose hingegen hat keine eindeutigen Symptome – und das macht sie so gefährlich! In der Regel stellen die Betroffenen erst spät fest, dass mit ihren Zähnen und dem Zahnfleisch etwas nicht stimmt. Das kann schon zu spät sein, denn die chronische Entzündung des Zahnbetts ist der häufigste Grund für Zahnverlust bei Erwachsenen!
“Die Parodontose bedroht nicht nur den Halt der natürlichen Zähne. Auch Zahnimplantate können verloren gehen, wenn sich das Gewebe rund um die künstliche Zahnwurzel entzündet. Deshalb müssen wir vor einer Implantation immer zunächst die Entzündung in den Griff bekommen.”
– Dr. Stefan Lipphaus
Je früher wir die Parodontose bzw. Parodontitis erkennen – desto besser! Mit einer gezielte Parodontosebehandlung stoppen wir die Erkrankung und senken die Risiken für die Allgemeingesundheit!
Eine Parodontosebehandlung ist nur dann sinnvoll, wenn wir zusammenarbeiten. Wir können und möchten Ihnen nicht beim Zähneputzen über die Schulter schauen – doch für eine erfolgreiche Behandlung sollten Sie auch außerhalb der Praxistüren etwas für Ihre Mundgesundheit tun!
Um die Parodontose bzw. Parodontitis endgültig zu stoppen, vereinbaren wir nach der Behandlung engmaschige Kontrolltermine. Dabei schauen wir unter anderem nach, wie sich Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch von der Entzündung erholen. Die Termine dafür stimmen wir mit Ihnen in einem individuellen Nachsorgeplan ab!
Parodontose heilen – das geht leider nicht! Doch wir können der Entzündung gemeinsam ein Stoppschild vor die Nase stellen. Mit der Aufschrift: Prophylaxe!
Die Vorsorge ist das beste Mittel, um die Parodontose bzw. Parodontitis zum Stillstand zu bringen. Und das funktioniert nur mit professionellen Methoden in unserer Praxis und einer gewissenhaften Mundhygiene zu Hause!
Vorsorge gegen Parodontose bedeutet:
Was tun bei Parodontose?
Wir stoppen die Entzündung und sorgen dafür, dass Sie gesund bleiben!